Seit Mitte März haben wir fast 400 Homeoffice-Arbeitsplätze mit den Servern unserer Kunden verbunden.
Das Ziel stand fest: Zugriff auf Dateien, Kommunikation per E-Mail, Telefonie zu Hause mit den Rufnummern der Firma, Videokonferenzen mit Kollegen und Kunden, Nutzung von diversen Server-basierten Anwendungen per VPN und Remotezugriff.
Grosse Herausforderungen für uns als Dienstleister war die Fülle an Anfragen in extrem kurzer Zeit, die Herausforderung der lokalen Infrastruktur wie Fritzboxen, Telekom Speedport Routern, Unity-Media KabelRoutern, nicht auffindbare Kennwörter, unbekannte WLANs der Kinder und Überlastung der Internetleitungen durch Netflix-Nutzung und Spiele von anderen Familienmitgliedern.
Da wir bei der Ausstattung unser Kundennetzwerke schon immer auf zwei hervorragende Hersteller gesetzt haben, Lancom und Sophos Im Routerbereich, konnten wir sehr schnell reagieren und diese Herausforderung meistern. Alles per Telefon und Fernwartung. Wir mussten zu keinem Kunden vor Ort.
Der Dank der Geschäftsleitung geht hier an alle Mitarbeiter und auch an die AZUBIs, die teilweise bis zu 14 Stunden am Tag gearbeitet haben und durch aktives Denken viele Probleme lösen konnten.
Wir sehen: Homeoffice funktioniert.
Das wird auch in Zukunft eine viel genutzte Möglichkeit werden, um den Arbeitsalltag flexibler zu gestalten.
Dank intelligenter Tools wie Teams von Microsoft und Cloud-basierte Telefonanlagen können wir zusammen arbeiten, obwohl wir nicht nebeneinander sitzen.
Fragen Sie uns. Wir schulen Sie im Umgang mit Kollaboration-Tools, wir richten sie ein und begleiten Sie bei der „Digitalen Transformation“.